Selbstgenähte Masken aus der Praxis für unsere Patienten während des Praxisaufenthaltes

Das Coronavirus hat die Welt fest im Griff.

Immer mehr Infizierte, steigende Todeszahlen, hohe Dunkelziffern, und die Wirtschaft steht still. Die Politik zur Höchstleistung gefordert, die Mittel zum Schutz für alle sehr begrenzt.

Ein Impfstoff noch fern, Medikamente dagegen weder vollständig entwickelt noch zugelassen. Ein kleines Virus, das unsere Welt zum Stillstand brachte. Es ist infektiös, bevor wir es bemerken. Es nutzt uns Menschen, um sich zu vermehren und über Husten, Niesen und unserem Atem sich zu verbreiten. Wir Menschen verleihen ihm die Flügel, um sich von einem zum anderen zu bewegen und so über die ganze Welt. Einfach genial. Doch in der Genialität liegt auch seine Schwäche. Es hat uns alle herausgefordert. Wenn wir alle zusammenhalten und dem Virus seine Übertragungswege abschneiden, werden wir gewinnen.

Der Erste Schritt ist getan, die sozialen Kontakte wurden reduziert. Abstand halten statt soziales Miteinander, mindestens 1,5m, denn bisher gehen wir davon aus, dass dies der Infektionsradius sein könnte. Doch wie lange hält sich das Virus in der Raumluft? Wann braucht es einen neuen Wirt? Fragen, die es zu lösen gilt. Was kommt somit vor dem Abstand halten? Ganz in unseren Wohnungen können wir nicht bleiben. Einkaufen, der Gang zum Arzt und in die Apotheken, die vielen, die in den sozialen Diensten, dem Transport- und Rettungswesen tätig sind, unsere Ärzte und Pflegekräfte und viele andere. Sie alle müssen raus und niemand weiß, ob er infiziert ist, wenn er keine Symptome hat.

Deshalb ist es wichtig, den ersten Schritt der Übertragung zu verhindern: die Tröpfcheninfektion. Und das geht gut, wenn wir Mund und Nase schützen und so das Virus an der Verbreitung hindern. Masken für alle wäre da eine gute Lösung. Doch diese sind knapp. Selbstinitiative und Gemeinsamkeit ist hier gefragt. Einfache selbstgenähte Masken oder auch ein Schal, welcher über Mund und Nase gezogen wird, schützt andere Menschen vor Tröpfcheninfektionen. Es ist eine Geste der Solidarität und eine Maßnahme zur Einschränkung der Virusverbreitung. Je besser uns das gelingt, desto schneller können wir zurück in die Normalität. Wir sind uns bewusst, dass es eine Normalität sein wird, die nicht mehr mit der Normalität der Zeit vor dem Virus vergleichbar ist. Doch es ist auch eine große Chance für die Menschheit - lernt Gemeinsamkeit!

Machen Sie heute den ersten Schritt, lassen Sie das Virus hinter der Maske und schützen Sie andere. Leisten Sie so einen persönlichen Beitrag zur Bekämpfung des Virus.

Eine Initiative des Vereins "Gemeinsam gegen Krebs e.V." und der Praxis Dr. Stauch.

In der Praxis besteht Maskenpflicht. Für Patienten wurden Masken von Mitarbeitern der Praxis und von vielen Helfern genäht. Sie werden nach jedem Tragen sterilisiert, so dass genug Masken für die Patienten zur Verfügung stehen. Das Personal trägt Mund- und Nasenschutzmasken.

Designed by Das Logo von Webadrett. | © 2016 www.drstauch.de

Wir benutzen Cookies

Essentielle Cookies

Die essentiellen Cookies sind immer aktiv. Ohne diese funktioniert die Webseite nicht. Die essentiellen Cookies erfüllen alle Richtlinien zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten.

Optionale Cookies

Einige Anwendungen können aber nur mit Hilfe von Cookies gewährleistet werden, die Ihre Daten auch in unsichere Drittstaaten weiterleiten könnten. Für diese Anwendungen gelten deren Bestimmungen zum Datenschutz:

  • Google reCaptcha
  • OpenstreetMaps (Anfahrt)

Mehr dazu, was Cookies sind und wie sie funktionieren, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung.

Stimmen Sie der Nutzung aller Cookies zu?